Kleines Schläfchen, großer Energieschub: Powernapp
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Die Wechseljahre (Klimakterium) markieren den Übergang von der fruchtbaren Lebensphase zu einer neuen Zeit im Leben. Sie sind ein natürlicher Prozess, den alle Frauen durchlaufen, und bieten die Möglichkeit, sich selbst neu zu entdecken.
Es ist ein natürlicher Prozess, dass Frauen im fortgeschritteneren Alter in die Wechseljahre kommen. Die Normalisierung dieser ist besonders wichtig, weil viele Frauen immer noch unter der Tabuisierung leiden.
Die Wechseljahre sind wie ein wildes Musikstück, voll verschiedener Symptome, die eine Frau aus dem Takt bringen können. Einige der wichtigsten Symptome, die erscheinen können, sind:
Es gibt viele Möglichkeiten, Hitzewallungen und andere Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Es ist bedauerlich, dass darüber selten gesprochen wird. In Apotheken finden sich nämlich zahlreiche hilfreiche Mittel gegen Hitzewallungen und die damit verbundenen unangenehmen Symptome.
Hormonersatztherapie (HRT): Hormonersatz hilft, den Hormonhaushalt auszugleichen, indem Östrogen oder Progesteron eingenommen wird. So können Beschwerden wie Hitzewallungen, schlechter Schlaf und Trockenheit im Intimbereich verringert werden. Es ist aber wichtig, die Vorteile und Risiken genau zu bedenken.
Pflanzliche Präparate: Pflanzliche Produkte wie Soja-Isoflavone, Traubensilberkerze, Salbei undNachtkerzenöl können sanft Wechseljahresbeschwerden lindern. Sie sind meist nebenwirkungsarm, allerdings variiert ihre Effektivität. Wichtig: Immer den Rat der Gynäkologin oder des Gynäkologen einholen, den man vertraut und frage vor der Einnahme deinen Arzt und Apotheker, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen und die richtige Dosierung zu finden.
Medikamente: Es gibt verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Linderung von Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen eingesetzt werden können.
Vaginale Feuchtigkeitscremes und Gleitmittel: Bei vaginaler Trockenheit können spezielle Cremes und Gele verwendet werden, um das Feuchtigkeitsniveau zu erhöhen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu lindern.
Lebensstiländerungen: Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressmanagement können dazu beitragen, Wechseljahresbeschwerden zu reduzieren.
Akupunktur: Einige Frauen berichten von einer Linderung ihrer Symptome durch Akupunkturbehandlungen.
Psychotherapie: Wenn Stimmungsschwankungen oder depressive Symptome auftreten, kann eine psychologische Unterstützung hilfreich sein.
Nicht-hormonelle Optionen: Für Frauen, die keine Hormone einnehmen möchten oder können, stehen verschiedene nicht hormonelle Therapien zur Verfügung, darunter Hitzewallungen-fokussierte Ansätze wie kognitive Verhaltenstherapie.
Es ist wichtig, dass Frauen in dieser Lebensphase nicht allein stehen. Unterstützung systematisch zu suchen, sei es durch Selbsthilfegruppen oder Online-Communities, kann wertvolle Impulse und emotionale Entlastung bieten. Der Austausch mit anderen Betroffenen ermöglicht es, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Lösungen zu finden. Zudem fördern weitere Bewusstseinskampagnen und Bildungsangebote über die Wechseljahre ein besseres Verständnis in der Gesellschaft und tragen zur Abschaffung von Vorurteilen bei. Eine offene Diskussion über die Herausforderungen und Chancen dieser Zeit kann dabei helfen, eine positive Einstellung zu entwickeln und sich aktiv mit den Veränderungen auseinanderzusetzen. Indem Frauen bereit sind, ihre Geschichten zu teilen, können sie nicht nur ihre eigene Gesundheit und Wohlbefinden fördern, sondern auch andere ermutigen, auf ähnliche Weise zu handeln und ein erfülltes Leben während dieser Übergangsphase zu führen.
Für eine individuelle Beratung rund um die Wechseljahre fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Erkältungen. Überall hört man Menschen niesen und husten, und die Wartezimmer der Arztpraxen sind überfüllt. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, sich eine Erkältung einzufangen.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich für viele die Frage, wie sie sich bestmöglich gegen Influenza und andere Atemwegserkrankungen schützen können. Die Antwort der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist klar: Die Grippeimpfung bleibt die effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Influenza, und auch die Corona-Impfung spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Der ideale Zeitpunkt für die Grippeimpfung liegt zwischen Oktober und Mitte Dezember, um rechtzeitig vor der Grippewelle, die meist um den Jahreswechsel einsetzt, vollständig geschützt zu sein. Nach der Impfung benötigt der Körper etwa zehn Tage bis zwei Wochen, um eine vollständige Immunantwort zu entwickeln.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten Entzündungen im Dünndarm auslöst. Gluten ist ein Protein in Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Gerste. Die Folge: Schädigung der Darmzotten und Nährstoffmangel. Die Ernährung der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und erfordert besondere Anpassungen, da Gluten in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommt, wie Brot, Gebäck, Bier und auch in einigen Fleischersatzprodukten.
Die Sommerferien sind vorbei, und viele von uns kehren aus dem Urlaub zurück – oft mit ein paar zusätzlichen Pfunden. Ob es die entspannenden Tage am Strand, das köstliche Essen oder die erfrischenden Getränke waren, es ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um wieder in Form zu kommen. Mit diesen Tipps starten Sie motiviert in den September und kommen gesund und fit durch den Herbst:
Der Darm ist ein echtes Wunderwerk! Er ist nicht nur für die Verdauung verantwortlich, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. Wussten Sie, dass im Darm über 500 verschiedene Arten von Bakterien und Pilzen leben? Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass unsere Nahrung optimal verwertet wird und unser Immunsystem gestärkt bleibt.