Mieses Wetter, gute Laune: Tipps gegen Winterdepression

Dunkel ist es draußen, feucht und kalt, und Besserung ist erstmal nicht in Sicht:  Wenn die Tage kürzer werden, verfallen nicht wenige Menschen in eine Winterdepression. Dabei ist zu unterscheiden: Zum einen zwischen dem simplen Novemberblues, der uns eigentlich nur von Zeit zu Zeit die Laune verdirbt und oft schon wieder vorbei ist, wenn wir mit dem ersten Glühwein in der Hand auf dem Weihnachtsmarkt stehen. Und zum anderen einer wirklichen saisonalen Depression mit ihren klassischen Symptomen: Energielosigkeit und übermäßige Traurigkeit, ausgeprägtes Schlafbedürfnis und meist mehr Appetit als sonst, vor allem auf Süßes. An sich sind ein höheres Schlafbedürfnis und Lust auf Süßes sind im Winter allerdings nichts Ungewöhnliches. Erst wenn diese Bedürfnisse ausarten und zur Belastung werden, ist eine Behandlung notwendig.

Sonne to go: Füllen Sie ihren Vitamin-D-Speicher!

Klar, früher war ja alles besser – sagt man oft, stimmt aber natürlich nicht so ohne weiteres. Richtig an der Binsenweisheit ist allerdings: So richtig ganz, ganz früher, also vor hunderttausend Jahren vielleicht, war aus körperlicher Sicht einiges tatsächlich besser, und zwar aus einem einfachen Grund. Bis dahin nämlich lebten die Menschen in den tropischen Gegenden Afrikas, in der Klimazone also, an die sie sich in den vorangegangenen 2 Millionen angepasst hatten. Vieles, unter anderen die Vitamin-D-Versorgung des Menschen ist bis heute im Wesentlichen angepasst an diese tropischen Verhältnisse, die in der Wiege der Menschheit herrschten.

Arbeitsplatz mit Tücken: Gesund im Büro

Im Büro arbeitet es sich warm und trocken, keine Frage, und wer auf der Fahrt zum Arbeitsplatz einem Bautrupp im Regen begegnet ist nicht selten froh über seinen Job mit Teppich, Tee und Telefon. Aber wer im Büro arbeitet, sitzt oft den kompletten Arbeitstag vor dem Computer, und Rückenschmerzen, Kopfweh und juckende Augen sind häufig die Folge. Mit ein paar Tipps lässt sich der Alltag im Office dennoch gesünder gestalten:

Wo die Vitamine wachsen: Gesundheit aus dem Garten!

Erdbeeren gibt’s heute auch zu Weihnachten, Mandarinen schon im August, Äpfel, Tomaten, Ananas ohnehin das ganze Jahr – in unserer modernen Immer-Alles-Überall-Gesellschaft ist uns ein bisschen das Gefühl für die Jahreszeiten abhanden gekommen. Andererseits hätten sich auch unsere Vorfahren ganz bestimmt über ein paar Vitamine gefreut, während sie in einem tief verschneiten März bibbernd in ihrer Höhle hockten und das Ende des Winters herbei sehnten …

Esst Euch schlau! Durchstarten ins neue Schuljahr:

Durchstarten ins neue Schuljahr:

Wie endlos lang erscheinen uns die Sommerferien, wenn Sie endlich beginnen – und wie schnell sind sie dann schon wieder vorbei. Die ersten Tage in der Schule sind für Eltern und Kinder oft besonders hart, denn der Ferienrhythmus steckt uns noch im Körper. Ganz vermeiden kann man den Jetlag wohl nicht, aber mit dem richtigen Nahrungsangebot lässt er sich zumindest etwas mildern. Richtig  durchstarten ins neue Schuljahr…

Gefahrenlos baden gehen: Sicher am See!

Nicht jeder fährt im Sommer in den Urlaub, nicht jeder mag das Wasser und den Trubel im Freibad, und vor und nach der großen Reise sind schließlich meist auch noch Ferien – für viele besitzt deshalb die alte Formel „Sommer gleich Badesee“ genauso Gültigkeit wie für unsere Eltern und Großeltern vor 50 oder noch mehr Jahren. Und das ist auch berechtigt:

Sport im Sommer: Temperatur hoch – Limit runter!

Bewegung ist gewissermaßen unser natürlicher Zustand: Sitzen, ruhen und schlafen nahmen bei unseren frühen Vorfahren vermutlich einen geringeren Teil des Tages ein als jagen, laufen, fliehen und so weiter. Durch die Evolution hat sich unser Körper in zehntausenden von Jahren daran angepasst – nur bleiben wir in unserer heutigen Lebensweise eben doch meist sitzen, und das ursprünglich vorgesehene Maß an Bewegung findet im Alltag nur sehr eingeschränkt statt.

Sonne, Meer, Gesundheit: Kommt gesund nach Hause!

Sonne, Meer, Gesundheit – auch wenn man sich nieselige Novembertage irgendwie schön reden kann, bleibt der Urlaub doch die allerschönste Zeit im Jahr. Wenn genau das nicht manchmal auch eine Kehrseite hätte: Eben das Essen, die Sonne, die Natur und das Meer. Das Essen hat oft nicht die gleiche Qualität wie zu Hause, die Sonne brennt stärker und die Natur birgt Tücken, die es bei uns nicht gibt.