Der besondere Saft: Blutspende pro und contra

Ok, die Sache mit dem Pro und Contra lässt sich recht schnell abhandeln, denn Nachteile beim Spenden gibt es faktisch nicht. Die beim Spenden abgenommene Menge Blut ist so gering, dass der Körper sie sehr schnell wieder ausgleichen kann, und der kleine Pieks wird schnell durch das gute Gefühl kompensiert, das richtige zu tun. Contra fällt praktisch also flach, kümmern wir uns daher ums Pro – und da kommt einiges zusammen. 

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Von wegen Affenkotelett: Gut, besser – Banane!

Gäbe es sie nicht, man könnte sie kaum genialer erfinden: Bananen gehören zu den beliebtesten Obstsorten – kein Wunder, denn die krummen Dinger sind nicht nur lecker und genial verpackt, sondern sie stecken auch voller wertvoller Nährstoffe, liefern viel Energie und sind ausgesprochen gesund. Wem Äpfel aus dem Vorjahr zu alt, Mandarinen im September noch zu sauer und ganzjährige Erdbeeren nicht geheuer sind, der sollte sich näher mit den Vorzügen der Banane beschäftigen. Ein paar Fakten über Inhaltsstoffe, Nährwert und Kalorien der tropischen Wunderfrucht:

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Gutes Bauchgefühl: Gesunder Darm – gesunder Mensch!

Der Darm ist wohl eines der am meisten unterschätzten Organe in unserem Körper. Ein gesunder Darm aber ist ein elementarer Faktor für unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und für ein gesundes, langes Leben. Nicht allein durch seine Lage bildet der Darm das Zentrum unseres Körpers –  auch durch das, was er jeden Tag leistet, ist er ein zentrales Kriterium für die Gesundheit des gesamten Organismus. Es ist wichtig, dass unser Darm richtig und störungsfrei arbeiten und Giftstoffe und schadhafte Bakterien ausscheiden kann. Geht es dem Darm nicht gut, wirkt sich das unmittelbar auf unser Immunsystem und andere Organe und Körperfunktionen aus. Beschwerden wie Magenprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen aber auch ernsthaftere Probleme wie Hämorrhoiden, Reizdarm oder Morbus Crohn können entstehen. Wer folgende Tipps beachtet, hat schon einen wichtigen Schritt hinzu einer gesunden Verdauung getan:

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Das richtige Licht für dunklere Tage

Nun wird es wieder früher dunkel – bereits zum Abendessen brauchen Sie schon ein Extra-Quäntchen Helligkeit, um zu erkennen, was auf dem Teller ist, und bald gilt der erste Griff nach dem Aufstehen oder Nach-Hause-Kommen wieder automatisch dem Lichtschalter. Da ist es Zeit, sich mit Licht zu beschäftigen. Klar, Energiesparen ist in aller Munde – doch dazu müssen wir Ihnen nicht mehr viel erzählen: Dass LED-Leuchten das Nonplusultra sind und Energiesparlampen trotz ihrer Probleme beim Recycling die bessere Lösung sind als Halogen, ist inzwischen überall bekannt.

Schauen wir also auf einen anderen Aspekt, der oft zu kurz kommt, aber ganz entscheidend dafür ist, wie wohl Sie sich fühlen, wenn es draußen dunkler und unwirtlicher wird: was für eine Art Licht nutzen Sie eigentlich?

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Ob verliebt oder nicht: Herzschmerz kann gefährlich sein!

Das, naja, Gute an Herzkrankheiten scheint: Sie betreffen immer nur die anderen – bis es einen selbst erwischt. Denn eines der größten Probleme in der Kardiologie besteht darin, dass Warnsignale nicht beachtet werden und Betroffene oft erst mit akuten Symptomen zum Arzt gehen oder – schlimmer noch – gebracht werden.

Etwa 100.000 Mal am Tag schlägt unser Herz, um den Körper mit Blut und dem lebenswichtigen Sauerstoff zu versorgen. Das ständige, gleichmäßige Pulsieren bemerken wir normalerweise gar  nicht, außer vielleicht nach einiger Anstrengung oder in Momenten großer Emotionen. Dann wird uns mitunter plötzlich klar, was für eine Riesenleistung unser Herz in jeder Sekunde unseres Lebens vollbringt und wie froh wir sein können, dass wir davon im besten Fall gar nichts mitbekommen. 
Manchmal allerdings stottert unser Motor, und wer dann nicht auf die ersten Signale achtet, kann einen schweren, vielleicht irreparablen Schaden erleiden. Fakt ist: 50.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an einem Herzinfarkt.
Natürlich, wenn das Herz mal etwas ruckelt oder ein wenig schneller schlägt, dann muss das nicht gleich Schlimmes bedeuten. Wer aber zum Beispiel regelmäßig und auch nach geringer Anstrengung bereits aus der Puste ist, sollte genauer hinschauen – denn das ist ein deutliches Zeichen für ein Herz, das nicht gesund ist. Auf welche Signale man unbedingt achten sollte, haben wir hier zusammen gefasst:
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Unbekannte Wesen: Was machen eigentlich Vitamine?

Immer, wenn es um Ernährung, Abwehrkräfte und Gesundheit geht, fällt vor allem ein Begriff: Vitamin. Vitamine scheinen so etwas wie das A und O unserer Ernährung zu sein, ihr Wert für das Funktionieren unseres Körpers wird nirgendwo ernsthaft in Frage gestellt. Grund genug also, einmal nachzuhaken: Was ist ein Vitamin, was kann es, was macht es im Körper und wo bekommen wir es her? Schauen wir nach, was hinter Vitamin A, B, C und Co. steckt …

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Wenn 2 und 2 fünf ist: Wechselwirkung von Medikamenten

Nasenspray und Hustensaft, das geht ja noch: Die Wirkweisen sind aus pharmakologischer Sicht recht einfach, und ohnehin lassen sich zwei Wirkstoffe meist so prüfen, dass man das Interaktionspotential, also die gegenseitige Beeinflussung überblickt. Bei mehr Wirkstoffen aber wird es komplizierter, es schleichen sich Grauzonen ein, d.h. man weiß nicht wirklich, wie sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken, verändern oder abschwächen. Problematisch werden Wechselwirkungen oft bei chronisch Kranken oder bei älteren Patienten – denn beide Gruppen nehmen oft viele verschiedene Mittel gleichzeitig ein. Durchschnittlich 7,8 verschiedene Präparate nimmt ein älterer Patient pro Tag in Tablettenform zu sich, wenn er in einer Klinik ist. 5,6 sind es bei Älteren, die zuhause wohnen. Die parallele Medikation mit einem Faktor 5 oder höher aber kann Folgen haben, zumal viele Medikamente auch noch mehrere Wirkstoffe beinhalten.

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Schritt für Schritt: Fit!

Bewegung ist gesund, das ist ja nicht neu. Sie ist unser natürlicher Zustand während der Wachphasen, und dass unsere Urahnen vor der Höhle gechillt haben, war wohl eher eine Ausnahme – mit jagen, sammeln, kämpfen und so weiter hatte man damals einen ebenso ausgefüllten wie bewegungsreichen Tagesablauf. Heute machen wir (oder sollten es zumindest) Sport zum Ausgleich für unseren eher sitzenden Alltag. Gleichzeitig aber nutzen wir allen möglichen Schnickschnack, der uns Bewegung erspart – von der Rolltreppe bis zur Fernbedienung, und vermutlich werden irgendwann kleine Förderbänder angeboten, die uns von der Haustür zur Garage oder vom Bett ins Bad transportieren. So ist das nun mal – der Markt produziert so ziemlich alles, was wir uns wünschen, ob es nun sinnvoll ist oder nicht.

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Sensibles Hochleistungsorgan: Gesundheit geht durch den Magen!

Unser Magen verarbeitet etwa eine Tonne Nahrung pro Jahr – aus allem, was wir essen, produziert er einen mehr oder weniger zähen Brei und befördert diesen dann in Richtung Darm. 35 Millionen Drüsen in seiner Schleimhaut produzieren täglich drei Liter Magensäure, um die Nahrung vorzuzuverdauen und Mikroorganismen abzutöten. Zu viel, zu fettes, zu scharfes, aber auch zu süßes Essen allerdings bedeutet Stress für den Magen. Die Folge: Er reagiert gereizt, produziert mehr Säure, die Muskeln verkrampfen. Und wir leiden unter Schmerzen im Oberbauch, unter Übelkeit und Völlegefühl. Die Magenempfindlichkeit wird in der Regel über das Magennerven-System geregelt, und das reagiert auf bestimmte chemische Reize, die von ganz unterschiedlichen Nahrungsmitteln ausgelöst werden können. Bei Pfeffer beispielsweise werden bestimmte Rezeptoren aktiviert und dann Signale ans Gehirn geschickt – die dann als Brennen wahrgenommen werden. In gleicher Weise gibt es viele Lebensmittel, auf die der Magen eher gereizt reagiert, während andere ihn beruhigen. Was uns auf den Magen schlägt oder nicht, entscheidet also das Magennerven-System. Hier eine kleine Übersicht über magenfreundliche Lebensmittel, die Beschwerden vorbeugen oder sie auch lindern können:

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Die neue Lebensphase meistern: Leichter durch die Wechseljahre!

Zwischen 45 und 50 ist es soweit – die Wechseljahre setzen ein und Körper und Psyche der Frau sind einigen Veränderungen ausgesetzt. Etwa ab dem 45. Lebensjahr gerät das hormonelle Gleichgewicht in Schieflage, der weibliche Körper produziert weniger Östrogen und Gestagen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, ein verändertes Hautbild oder auch Stimmungsschwankungen können – unter anderem – die Folge sein. Auch diverse Krankheitsrisiken steigen – etwa für Osteoporose, Herz- und Gefäßerkrankungen, Altersdiabetes oder Brustkrebs. Andererseits scheint es vielen Frauen auch oder sogar gerade während der Menopause recht gut zu gehen, und auch das hat seinen Grund – denn die Rush-Hour des Lebens läuft aus, der ständige Bereitschaftsdienst im Auftrag der Familie ist nicht mehr nötig, der berufliche Wiedereinstieg ist oft eher einem „ich will“ als einem „ich muss“ geschuldet. Und so bietet diese Lebensphase mit all ihren Veränderungen eben auch neue Chancen – wenn und solange der Organismus mitspielt, zumindest. Grundsätzlich können Sie mit einer gesunden Lebensweise, die Entspannung, viel Bewegung und ausgewogene Ernährung beinhaltet, Ihr Wohlbefinden steigern und sogar Wechseljahrsbeschwerden vorbeugen. Auch ein paar praktische Tipps können helfen, den Alltag zu meistern und weitgehend unbelastet durch diese Phase der Veränderung zu kommen:

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